Der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz hat zum 31. März die Partei verlassen. Er ziehe damit die Konsequenzen aus dem Parteitag in Rottweil, teilt er mit. Er kritisiert die Zustände und die "Günstlingswirtschaft" in der AfD.
Thomas Seitz im Bundestag (Archivbild) Foto: Carsten Koall (dpa)
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In einer Pressemitteilung, die das Büro von Thomas Seitz am Ostersonntag veröffentlicht hat, begründet er seinen Schritt. Außerdem hat Seitz in einem 22 Minuten langen Video, das bis Montagabend rund 13.000 Mal angeklickt worden war, seine Beweggründe erläutert. Mit dem Austritt aus der Partei scheide er automatisch aus der Bundestagsfraktion aus. Sein Mandat im Deutschen Bundestag werde er aber als unabhängiger Abgeordneter ohne Fraktionszugehörigkeit zu Ende führen. Thomas Seitz ist bis auf weiteres auf Tauchstation gegangen. In seiner Pressemitteilung erklärt er, dass er für Fragen erst ab dem 15. April zur Verfügung steht.
Mit dem Austritt verbunden ist die Aufgabe des durch Thomas ...
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz hat zum 31. März die Partei verlassen. Er ziehe damit die Konsequenzen aus dem Parteitag in Rottweil, teilt er mit. Er kritisiert die Zustände und die "Günstlingswirtschaft" in der AfD.
