Der Kurswechsel am Ratstisch in Sachen Skatepark zieht Kritik nach sich. Die Jugendlichen sind sauer, doch die Verwaltung betont, dass das Projekt keinesfalls gestrichen sei.
Der Kurswechsel am Ratstisch in Sachen Skate-Park zieht Kritik nach sich. In der Debatte im Hauptausschuss vor einigen Tagen hatte das Gremium das eigentlich für 2023 eingeplante Geld für den Bau des anvisierten Skate-Parks am Jugendhaus zumindest für das kommende Jahr zurückgestellt und nur eine Summe von 50.000 Euro für die Planung im ...