Zwei Bücher zur Kontroverse um den Konstanzer Autor Wilhelm von Scholz.
Es gibt wohl keinen Ort, keinen Gegenstand, dem nicht in irgendeiner Weise Geschichte eingeschrieben ist und der somit im sozialen Leben symbolische Aufladung als Gedächtnisraum oder -objekt erfährt. Als solcher kann er in der individuellen und kollektiven Erinnerungskultur eine geradezu therapeutische Wirkung entfalten – oder als Wunde immer neu aufbrechen. Denn im Verhältnis zum ...