2026 ist gesetzt. Ab dann wird es in Freiburg statt acht nur noch eine katholische Kirchengemeinden geben. Der Umbauprozess läuft. Eine rote Liste mit abzustoßenden Gebäuden gibt es nicht.
Lange ist nichts passiert. Jetzt stehen die acht Seelsorgeeinheiten Freiburgs unter Druck. Sie müssen liefern. Denn kommenden Frühsommer soll es eine erste Gründungsvereinbarung der städtischen Kirchengemeinden geben, die zum Jahreswechsel 2025/26 in einem großen Ganzen aufgehen sollen. Das sieht die Kirchenentwicklung 2030 vor, ein von Erzbischof Stephan Burger angestoßener Prozess, um die Kirche im Bistum zukunftsfähig zu machen, schließlich bröselt es ...